Ein Quartiersbus für Langenhorn
Langenhorn soll einen Quartiersbus bekommen, so stand es vor kurzem in der Zeitung. Ja, wieso? Eigentlich ist unser Erster Bürgermeister schuld. Er möchte, dass alle Hamburger und Hamburgerinnen innerhalb von fünf Minuten Zugang zu einem öffentlichen Verkehrsangebot haben.

Bezirk Nord - In unserem schönen Langenhorn sind die Wege zur U-Bahn weit, Straßen, Pfade und Wege sind so schmal, so dass kein normaler Bus durchpasst. Wenn hier ein kleiner Bus seine Fahrt aufnehmen würde, wären wir alle schneller am Ziel.

Ein Quartiersbus ist klein, schmal und elektrisch, so wurde das Modell von der Hamburger Hochbahn beschrieben. Er ist 2-4 m kürzer und 1/3 kleiner als der Standardbus. Natürlich wären wir nicht die ersten, die mit einem kleinen Bus durch die Gegend fahren. Denken wir an die Bergziege in Blankenese. Sie fährt einmal im Kreis um Blankenese. Und so könnte auch die Route in Langenhorn aussehen. Einmal im Kreis vom Langenhorn Markt zum Grellkamp, Suckweg nach Norden und dann durch den Anita-Sellenschloh-Ring im Osten via Fritz-Schumacher-Allee zurück. Und natürlich auch in der Gegenrichtung.

Wichtig ist, dass für Jung und Alt etwas dabei ist: Ärztezentren, Einkaufsmöglichkeiten wie Aldi, Rewe, Edeka und andere müssen angefahren werden. Das Naturbad Kiwittsmoor, wichtige Sportstätten – U-Bahnstationen und Wohnheime.

Und auch ganz wichtig ist: Im Grellkamp und Langenhorn Nord ist die Nahversorgung katastrophal. Auch da müsste der Bus die Menschen abholen.

Deshalb könnte auch eine schlangenlinienartige Route durch Langenhorn sinnvoll sein. Z.B. Langenhorn Markt -Grellkamp -Heerwisch – Forthkamp zum U-Bahnhof Langenhorn Nord. Dann über die Fritz-Schumacher-Allee in Richtung Norden – Hohe Liedt mit dem Naturbad und dann bei Schmidt´s vorbei durch die Ochsenweberstraße – Kiwittsmoor zur Landesgrenze. Den Rückweg nehmen wir dann über den Laukamp und für unsere Senioren durch den Dieckmoorweg.

Tja, Träume sind gestattet. Die Fahrroute und den Fahrplan legt jedoch der HVV fest.

Und die Preise? Ich bin für 1 Euro die Fahrt, Kinder unter 6 und Senioren über 60 kostenlos. Natürlich sollte das auch für Tageskarten- und ÖPNV-Kartenbesitzer gelten. Naja. Ich träume schon wieder.

Es kommen auf jeden Fall schöne Zeiten auf uns zu. Senioren können das Angebot für kurze Besorgungsfahrten nutzen. Die dicht beieinander liegenden Haltestellen machen das möglich. Dadurch werden kurze Fußwege geschaffen und der „Hamburg-Takt“ des Senats könnte Wirklichkeit werden.

Wenn es spruchreif wird – geplant ist der Bus für 2022 – wollen wir Sie, liebe Leser und Anwohner, natürlich nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen fragen. Dafür stehe ich ein.

Dr. Petra Sellenschlo

CDU Ortsverband Langenhorn Besuchen Sie uns auf http://www.cdulangenhorn.de DRUCK STARTEN

Neuigkeiten 02.09.2020, 18:13 Uhr Übersicht Quartiersbus Initiative der CDU im Bezirk Nord Ein Quartiersbus für Langenhorn Langenhorn soll einen Quartiersbus bekommen, so stand es vor kurzem in der Zeitung. Ja, wieso? Eigentlich ist unser Erster Bürgermeister schuld. Er möchte, dass alle Hamburger und Hamburgerinnen innerhalb von fünf Minuten Zugang zu einem öffentlichen Verkehrsangebot haben. Bezirk Nord - In unserem schönen Langenhorn sind die Wege zur U-Bahn weit, Straßen, Pfade und Wege sind so schmal, so dass kein normaler Bus durchpasst. Wenn hier ein kleiner Bus seine Fahrt aufnehmen würde, wären wir alle schneller am Ziel. Ein Quartiersbus ist klein, schmal und elektrisch, so wurde das Modell von der Hamburger Hochbahn beschrieben. Er ist 2-4 m kürzer und 1/3 kleiner als der Standardbus. Natürlich wären wir nicht die ersten, die mit einem kleinen Bus durch die Gegend fahren. Denken wir an die Bergziege in Blankenese. Sie fährt einmal im Kreis um Blankenese. Und so könnte auch die Route in Langenhorn aussehen. Einmal im Kreis vom Langenhorn Markt zum Grellkamp, Suckweg nach Norden und dann durch den Anita-Sellenschloh-Ring im Osten via Fritz-Schumacher-Allee zurück. Und natürlich auch in der Gegenrichtung. Wichtig ist, dass für Jung und Alt etwas dabei ist: Ärztezentren, Einkaufsmöglichkeiten wie Aldi, Rewe, Edeka und andere müssen angefahren werden. Das Naturbad Kiwittsmoor, wichtige Sportstätten – U-Bahnstationen und Wohnheime. Und auch ganz wichtig ist: Im Grellkamp und Langenhorn Nord ist die Nahversorgung katastrophal. Auch da müsste der Bus die Menschen abholen. Deshalb könnte auch eine schlangenlinienartige Route durch Langenhorn sinnvoll sein. Z.B. Langenhorn Markt -Grellkamp -Heerwisch – Forthkamp zum U-Bahnhof Langenhorn Nord. Dann über die Fritz-Schumacher-Allee in Richtung Norden – Hohe Liedt mit dem Naturbad und dann bei Schmidt´s vorbei durch die Ochsenweberstraße – Kiwittsmoor zur Landesgrenze. Den Rückweg nehmen wir dann über den Laukamp und für unsere Senioren durch den Dieckmoorweg. Tja, Träume sind gestattet. Die Fahrroute und den Fahrplan legt jedoch der HVV fest. Und die Preise? Ich bin für 1 Euro die Fahrt, Kinder unter 6 und Senioren über 60 kostenlos. Natürlich sollte das auch für Tageskarten- und ÖPNV-Kartenbesitzer gelten. Naja. Ich träume schon wieder. Es kommen auf jeden Fall schöne Zeiten auf uns zu. Senioren können das Angebot für kurze Besorgungsfahrten nutzen. Die dicht beieinander liegenden Haltestellen machen das möglich. Dadurch werden kurze Fußwege geschaffen und der „Hamburg-Takt“ des Senats könnte Wirklichkeit werden. Wenn es spruchreif wird – geplant ist der Bus für 2022 – wollen wir Sie, liebe Leser und Anwohner, natürlich nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen fragen. Dafür stehe ich ein. Dr. Petra Sellenschlo Ältere Artikel finden Sie im Archiv.